Associate — Frühjahr 2021

„Wach und Meckes wurde mir während meiner juristischen Ausbildung als namhafte Alternative zur Großkanzlei in den Bereichen Prozessführung und Schiedsgerichtsbarkeit empfohlen. Trotz meiner beiden Staatsexamina habe ich mich im Dezember 2019 zunächst bewusst für eine Stelle als Wissenschaftliche Mitarbeiterin entschieden, um neben der Arbeit ausreichend Zeit für die Fertigstellung meiner Promotion finden zu können.

Gleichwohl erhielt ich von Anfang an die Gelegenheit, eng in Mandaten mitzuarbeiten und dadurch bereits erste Erfahrungen im Bereich der anwaltlichen Tätigkeit zu sammeln. Nach einer positiven Entwicklung unserer Zusammenarbeit bot mir Wach und Meckes im Frühjahr 2020 eine Stelle als Rechtsanwältin in Teilzeit an. Dieses Modell sollte weiterhin mein Promotionsvorhaben ausreichend berücksichtigen, zugleich aber die Weichen für meine berufliche Zukunft stellen und mir möglichst früh bestmögliche Förderung in der Rolle als Prozessanwältin ermöglichen.

An meiner Tätigkeit bei Wach und Meckes schätze ich besonders die Vereinigung von Arbeit auf fachlich höchstem Niveau in einem menschlich ansprechenden und konstruktiven Umfeld. Die kompakte Teamgröße bietet Strukturen für eigenverantwortliche Mandatsarbeit mit vielseitigen Aufgabenstellungen und gewährleistet zugleich unmittelbare Partneranbindung. Der regelmäßige Austausch hat sich bei mir schnell in sichtbaren Lerneffekten manifestiert, die zusätzlich durch einen detaillierten Entwicklungsplan für Associates unterstützt werden.

Wach und Meckes legt viel Wert darauf, dass der Einzelne sich neben der Arbeit im Team auch individuell entfalten kann, etwa durch die fachliche Vertiefung in einem persönlichen Spezialgebiet oder durch Engagement beispielsweise im Business Development oder im Personalmarketing. Eigenen Wünschen und Vorstellungen wird mit viel Flexibilität und Offenheit begegnet. Wer sich bei Wach und Meckes motiviert einbringt, wird ebenso viel zurückerhalten – auf fachlicher wie auf menschlicher Ebene.“

Wissenschaftlicher Mitarbeiter — Frühjahr 2020

„Mein Kontakt zu Wach und Meckes ist im Rahmen eines von der Kanzlei veranstalteten wissenschaftlichen Events zur Schiedsgerichtsbarkeit entstanden, bei dem ich bereits auf den hohen fachlichen Anspruch der Boutique-Kanzlei aufmerksam geworden bin.

Daraus hat sich nach einem tiefgehenden, transparenten Bewerbungsprozess eine einjährige promotionsbegleitende Tätigkeit bei Wach und Meckes als wissenschaftlicher Mitarbeiter ergeben.

Während meiner Mitarbeit konnte ich mich an einem breiten Portfolio an Mandaten im Post-M&A, Gesellschaftsrecht, Kapitalmarktrecht sowie im Handelsrecht beteiligen, wobei der Schwerpunkt aufgrund der Spezialisierung der Kanzlei auf komplexe streitige Verfahren jeweils in der Prozessführung lag.

Belohnt wurde ich dabei mit einer steilen Lernkurve. Diese ist neben dem hochkarätigen, breiten Tätigkeitsspektrum der Kanzlei vor allem darauf zurückzuführen, dass bei Wach und Meckes durch eine enge Zusammenarbeit mit den Partnern sowie dem gesamten Team eine motivierende Arbeitsatmosphäre herrscht. Wer hier Verantwortung durch eine aktive Mitarbeit am Mandat in die Hand nimmt, dem wird mit großem Vertrauen eine – gerade im Vergleich zu Großkanzleien – eigenständige Arbeit an anspruchsvollen Aufgaben sowie unmittelbarer Mandantenkontakt ermöglicht.

Wichtig war für mich als promovierender wissenschaftlicher Mitarbeiter zudem eine zeitliche sowie örtliche Flexibilität der Tätigkeit. Diese Flexibilität hat mir Wach und Meckes – auch schon vor Ausbruch der Covid-19-Pandemie – mehr als zufriedenstellend geboten: Ich konnte meine regulären Arbeitstage weitgehend frei wählen und wurde für die mir mit großem Vertrauen gewährte teilweise Tätigkeit im Homeoffice mit exzellenten Arbeitsmitteln ausgestattet.

Hervorzuheben ist schließlich, dass der Team-Gedanke von allen, menschlich sehr sympathischen, Mitarbeitern an oberster Stelle gehalten wurde. Dieser Spirit hat sich auch abseits der Mandatsarbeit in zahlreichen schönen Team-Events gezeigt, wie z.B. beim Wanderausflug oder dem regelmäßig praktizierten gemeinsamen Lunch.“

Praktikantin — Herbst 2020

Noch mitten im Studium, mitten in der Orientierungsphase, immer neugierig auf fremde Rechtsgebiete, stets auf der Suche nach Möglichkeiten den Horizont zu erweitern, nach neuen Eindrücken und Bereicherungen trat ich mein zweimonatiges Praktikum bei Wach und Meckes an.

Dort traf ich auf empathische Denker mit Biss – auf die perfekte Mischung aus Professionalität, Menschlichkeit und aufrichtiger Herzlichkeit. Ich bekam einen Einblick in den juristischen Alltag einer Kanzlei spezialisiert auf Konfliktlösung in komplexen und großvolumigen Wirtschaftsstreitigkeiten.

Als Praktikantin wurde ich mit den wesentlichen Aufgaben eines Rechtsanwalts im Bereich der Prozessführung und Schiedsgerichtbarkeit vertraut gemacht. Von Beginn an war ich in laufende Mandatsbetreuung und Projekte mit eingebunden. Die Aufträge waren bunt und abwechslungsreich. Sie reichten von Rechercheaufträgen zu verschiedensten Rechtsfragen, Erstellen von Sachverhaltstabellen und Memoranden, Durchsichten von Schriftsätzen bis hin zur Vorbereitung von mündlichen Verhandlungen. Sogar an einer internen Schulung durfte ich teilnehmen. Die Aufgaben waren stets an meinen Kenntnisstand angepasst, dennoch wurde ich gefordert und gefördert. Bei jeglichen Fragen und Unsicherheiten, standen immer alle Türen und Ohren offen. Ob ich mich an einen Associate oder einen Partner wandte, stets hatte ich das Gefühl mit meinen Anliegen willkommen zu sein und sie freuten sich über wissbegierige, interessierte NachwuchsjuristenInnen. Nicht nur fachlich wird bei Wach und Meckes mit hoher Professionalität gearbeitet, genauso geschätzt und geachtet wird eine persönliche Arbeitsatmosphäre und Teamgeist. Abseits der Mandatsarbeit gab es bei gemeinsamen Mittagessen die Zeit für einen persönlichen Austausch. So wurde ich mit Tipps und Tricks rund um Studium und Ausbildung versorgt und erfuhr auch viel über die Lebenswege der einzelnen Anwälte – für mich persönlich sehr wertvoll.

Ich danke Wach und Meckes für diese berufliche sowie persönliche Bereicherung – wie sonst kann ich als Studentin und angehende Juristin neues kennenlernen, mich orientieren und entscheiden, worauf ich mich spezialisieren möchte. Ich bin nun in meiner Studienwahl umso bestärkter und gespannt darauf, welche Rechtsgebiete ich in der Zukunft weiter für mich entdecken werde.